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Neuer Wirbelsäulenspezialist im MVZ Ehingen

Su-Lin Hwang arbeitet in der Praxis und im Alb-Donau Klinikum Ehingen

Er hat sein Medizinstudium an verschiedenen Münchner Universitäten absolviert und als Assistenzarzt in mehreren Kliniken in der bayrischen Landeshauptstadt gearbeitet. Dabei war er unter anderem in der Wirbelsäulenchirurgie, der Unfallchirurgie und Orthopädie, der Endoprothetik und der Kinderorthopädie tätig.

Nach seiner Facharztprüfung arbeitete er die letzten vier Jahre in einem Wirbelsäulenzentrum in München-Taufkirchen. Sein Schwerpunkt lag dort auf der Wirbelsäulentherapie z.B. in Form von Spritzentherapie.

Aber nicht nur Rückenpatienten finden bei Su-Lin Hwang fachkundige Hilfe – auch Patienten mit chronischen Schmerzen sind bei ihm in guten Händen. Sie können je nach Beschwerdebild entweder ambulant in der Praxis oder auch im Krankenhaus im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie behandelt werden.

Hier arbeiten Ärzte, Pflegekräfte und Therapeuten interdisziplinär mit den Patienten. Neben dem Orthopäden sind hier auch Anästhesisten, Psychologen, Sport-, Physio- und Ergotherapeuten gefragt, denn in diesem Programm lernen die Patienten, aktiv gegen ihre Schmerzen zu arbeiten. „Grundsätzlich können wir mit Hilfe der multimodalen Schmerz­therapie chronische Schmerzpatienten mit unterschiedlicher Gelenkbeteiligung behandeln. In der Praxis zeigt sich aber bereits, dass dies ganz überwiegend Wirbelsäulenpatienten sind, so dass hier der Schwerpunkt unseres stationären Angebots liegt.“ betont Su-Lin Hwang. Aus diesem Grund ist der neue Wirbelsäulenspezialist nicht nur im MVZ, sondern auch im Alb-Donau Klinikum Ehingen angestellt.

Ambulant kann der erfahrene Schmerztherapeut seinen Patienten z.B. durch die Infiltrationstherapie der Facettengelenke, der Iliosakralgelenke oder der Nervenwurzeln effektiv helfen. „Ich habe mich sehr bewusst für die konservative Orthopädie entschieden und habe mich im MVZ Ehingen schon gut eingelebt. Mir ist sehr wichtig, dass meine Patienten ihre Krankheit verstehen, denn nur dann können sie durch Veränderungen in ihrem Alltag zu einer Verbesserung ihrer Beschwerden beitragen.“ betont Su-Lin Hwang.